(1) Evolution: Inside Yoga ist das Gegenteil von traditionellem Yoga. Die Sprache hier ist nicht Sanskrit, sondern die Sprache der Teilnehmer:innen. Das Konzept wird jährlich aktualisiert, weil der Fokus auf Evolution und Weiterentwicklung liegt. Die Ausrichtung in Inside Yoga weicht oft vom traditionellen Yoga ab. Der Grund dafür ist, dass es ständig neue Erkenntnisse im Bereich Anatomie gibt. Diese müssen auch in der Yogapraxis berücksichtigt werden.
(2) Musik: Hauptziel des Yogaunterrichts ist es, die Herzen der Teilnehmer:innen zu erreichen. Lerne, wie Du die Macht der Musik als wertvolles Tool in Deinem Unterricht einsetzt. Hier gibt es keine Grenzen in Bezug auf das Genre – welche Musik erreicht Dein Herz?
(3) Inside-Yoga-Philosophie: "All you need is Inside" – alles, was Du brauchst, steckt in Dir. Letztendlich ist das Gefühl, das Dir Dein Körper gibt, das Richtige für Dich und Deinen Körper ist. Du lernst, was das Beste für Dich ist.
Inside Flow hingegen ist eine Form von Vinyasa Flow mit Techniken aus dem Inside Yoga (eine Art Unterkategorie von Inside Yoga). Du kannst dies zusätzlich zu einer Grundausbildung als Yogalehrer:in absolvieren. Beim Inside Flow wird während der Stunde eine Sequenz im Einklang mit der Musik aufgebaut. Am Ende der Stunde wird die gesamte Sequenz zu einem ganz bestimmten Song durchgeführt. So können die Teilnehmer:innen ihre Emotionen tief im Inneren spüren. Wie beim Tanzen werden bei Inside Flow alle Bewegungen auf 8 Zählzeiten ausgerichtet. Dies bestimmt, wie Du atmest und durch die einzelnen Asanas fließt.
Außerdem gibt es bei Inside Flow einige neue Asanas, wie z. B. Flying Warrior. Doch wenn Du die Prinzipien von Inside Yoga kennst, wird Inside Flow Dir wahrscheinlich viel leichter fallen. Denn alles, was Du in der Inside-Yoga-Ausbildung lernst, gilt auch für Inside Flow. Und wenn Du Inside Flow Senior Teacher werden möchtest, musst Du zuvor das Inside Yoga Teacher Training absolvieren.